Telekom Open IoT Enterprise-Lab

Für neue Internet-of-Things-Lösungen

Bis zu sechs Wissenschaftler des Fraunhofer IML und drei IoT-Experten der Telekom entwickelten und testeten gemeinsam Internet-of-Things-Lösungen, bis zur Marktreife. Ziel dabei war es, Prozesse in der Fertigungsindustrie sowie Logistik-und Luftfahrtbranche zu optimieren.

Teilprojekte und Prototypen

In enger Zusammenarbeit konnten vielfältige, zukunftsprägende Produkte entwickelt werden.

IoT Service Button

Internet der Dinge auf Knopfdruck

Mit diesem Servicebutton ist es möglich, einfache logistische Prozesse am Ort der Entstehung auszulösen. Es müssen nicht mehr wie bisher Listen über z. B. Materialstände geschrieben und manuell erfasst werden sowie ins System übertragen werden, sondern können mit einem Knopfdruck direkt am Regal bestellt werden.

Die Übertragung der Bestellung ist dabei infrastrukturlos d.h der Button muss nicht in der Infrastruktur des Kunden (WLAN) eingebunden wird, sondern über den Mobilfunkstandard Naroow-Band-IOT übermittelt wird. Entscheidend dabei ist, dass ein energiesparendes e-Paper-Display, eine Rückmeldung über die kostenpflichtige Bestellanforderung gibt. Der Servicebutton genügt der Stützklasse ip45 und ist dadurch im Indoor- und Outdorrbereich einsetzbar.

Bei dem IoT Servicebutton nicht nur das Display sehr energiesparend. Die gesamte Elektronik ist auf eine Laufzeit von 5 Jahren (ohne Batteriewechsel) ausgelegt. Das Serienprodukt hatte seinen Markteintritt 2018.

 

Datenschutz und Datenverarbeitung

Wir setzen zum Einbinden von Videos den Anbieter YouTube ein. Wie die meisten Websites verwendet YouTube Cookies, um Informationen über die Besucher ihrer Internetseite zu sammeln. Wenn Sie das Video starten, könnte dies Datenverarbeitungsvorgänge auslösen. Darauf haben wir keinen Einfluss. Weitere Informationen über Datenschutz bei YouTube finden Sie in deren Datenschutzerklärung unter: https://policies.google.com/privacy

Low Cost Tracker

Wissen, wo die Ware ist

Asset- und Gütertracking ist eines der entscheidenden Kriterien in der Logistik. Die Lokalisierungs-Daten von den Assets sind Grundlage für ETA, Lieferketten und nicht zuletzt von Versicherungsansprüchen. Jedoch ist Gütertracking auf Paletten bzw. Stückgut erst dann wirtschaftlich, wenn die elektronische Intelligenz kostengünstig ist. Der Low Cost Tracker verbindet diese energieeffizienz mit verschiedenen Technologien zur Lokalisierung. So kann über den Mobilfunkstandard Narrow-Band-IoT ein großes Geofencing energiesparend betrieben werden. Ist eine genaue Lokalisierung erforderlich kann auf GPS / WIFI oder Bluetooth zurückgegriffen werden. Der Low Cost Tracker ist seit 2018 verfügbar.

Weitere Informationen zum Low Cost Tracker finden Sie hier!

Low Cost Tracker
© Fraunhofer IML