Nachhaltigkeit in der Produktionslogistik

Effizienzen steigern und Ressourceneinsatz senken!

Nachhaltigkeit in der Produktionslogistik. Sustainability in supply chain with ecological logistics outline concept, transparent background. Nature friendly commerce process with alternative power source usage.
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Denken Sie bei der Gestaltung Ihres Produktionssystems und Materialflusses die Nachhaltigkeit mit! Optimieren Sie in den drei Dimensionen ökologische, ökonomische und soziale Nachhaltigkeit und leisten Sie so dauerhaft einen aktiven Beitrag für eine umweltfreundlichere Welt.

Unser Bestreben ist es, Ihnen mit innovativen Ideen und Lösungen zu einer nachhaltigen Produktionslogistik zu verhelfen, sodass Sie den Herausforderungen unserer Zeit aktiv begegnen und positive, nachhaltige Veränderungen bewirken können.

 

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Unser Leistungsangebot

Sie suchen ein Team, das Sie im Bereich Nachhaltigkeit unterstützt? Gemeinsam erarbeiten wir mit zukunftsorientiertem Denken die beste Lösung für Ihren grünen Produktions- und Materialfluss. Darüber hinaus unterstützen wir Sie gerne bei folgenden Themen:

  • Identifizierung von Potenzialen und Handlungsfeldern
  • Ressourceneffizienzberatung
  • Begleitende Transformation der Fertigung
  • Gestaltung von Arbeitsplatzsystemen

Potenzialanalyse als Selbsteinschätzung

Standortbestimmung: Wo steht Ihr Unternehmen heute? Welche Bereiche der Nachhaltigkeit werden bereits abgedeckt? Wo lassen sich die größten Potenziale heben und welche Bereiche sind für das Unternehmen besonders wichtig?

In den drei Kategorien Ökologie, Ökonomie und Soziales hilft das Fraunhofer IML bei der Definition des Potentials für Maßnahmen zur Verbesserung der Nachhaltigkeit.
© Fraunhofer IML

Unterstützung beim Identifizieren der Potenziale

  • Qualitative Potenzialanalyse in 12 Themenfeldern
  • Paarweiser Vergleich von Themenfeldern (Wesentlichkeitsanalyse)
  • Darstellung der Ergebnisse nach Ausprägung und Bedeutung für ihr Unternehmen

Beratung und Unterstützung bei der Transformation

Anpassung der Produktion: Welche alternativen Fertigungsverfahren gibt es? Wie kann grundsätzlich Energie in der Fertigung eingespart werden? Wie kann die Energie für die eigene Fertigung selbst erzeugt werden?

Unterstützung bei der Transformation der Fertigung

  • Ressourceneffizienzberatung
  • Produkt- und Systemvergleiche
  • Potenziale und Konzepte
  • Neue Lösungen für die Fertigung

Gestaltung von Arbeitsplatzsystemen

Nachhaltige Arbeitsplätze: Trotz hohem Automatisierungsgrad müssen die Mitarbeitenden optimal unterstützt werden. Wie können Arbeitsplätze ergonomisch gestaltet werden? Wie können Assistenzsysteme den Menschen optimal bei seinen Tätigkeiten unterstützen?

Unterstützung bei der Konzeption und Umsetzung

  • Physische und psychische Belastung reduzieren
  • Assistenzsysteme in der eigenen Produktion

Studien und Projekte

Der Digitale Produktpass

Der Digitale Produktpass (DPP) ist eine zentrale Informationssammlung, die alle wichtigen produktspezifischen Daten von der Rohstoffgewinnung bis zum Recycling bündelt und gezielt verschiedenen Nutzergruppen zur Verfügung stellt. In Hinblick auf nachhaltiges Wirtschaften innerhalb der Kreislaufwirtschaft spielt dieser Produktpass eine Schlüsselrolle. Dadurch können Verbraucher fundierte Entscheidungen treffen, während Unternehmen ihre Prozesse nachhaltiger gestalten können. Der DPP ist ein wichtiger Schritt in Richtung Kreislaufwirtschaft und unterstützt die EU-Initiative zur Verringerung des ökologischen Fußabdrucks. 

Die Studie "Umsetzung eines digitalen Produktpasses mit Hilfe der Blockchain-Technologie" untersucht, inwiefern die Blockchain-Technologie eine geeignete Umsetzungsstrategie für den Digitalen Produktpass darstellen könnte. Zunächst werden die Grundlagen der Blockchain-Technologie sowie des Digitalen Produktpasses erläutert und zentrale Herausforderungen bei der Umsetzung skizziert. Anhand einer Umfrage wird der aktuelle Wissensstand von Unternehmen zu beiden Themen analysiert, um Potenziale und Hürden für den praktischen Einsatz der Blockchain in diesem Kontext aufzuzeigen. Abschließend werden Handlungsfelder und Potenziale für die erfolgreiche Umsetzung des Digitalen Produktpasses definiert.

Hier geht es zum Download.

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Nachweisführung in Wertschöpfungsnetzwerken

Vom Rohstoff bis zum Endverbraucher. Im Rahmen des Forschungsprojektes SKALA entsteht eine blockchainbasierte KI-Lösung zur lückenlosen Rückverfolgung von Erzeugnissen und Produkten entlang von Wertschöpfungsnetzwerken inkl. Plausibilitätsprüfungen. Damit wird technologiegestützt Vertrauen in bestehende Nachweis- und Sorgfaltspflichten gewährleistet, die sich aus nationaler und internationaler Regulatorik wie bspw. dem LkSG (Lieferkettensorgfaltspflichtengesetz) oder der CSDDD (Corporate Sustainability Due Diligence Directive) ergeben und in Form der CSRD (Corporate Sustainability Reporting Directive) dokumentiert werden müssen.

Die Lösung GreenComplAi ist Teil des Gesamtprojektes SKALA. SKALA steht für Skalierbare KI- und Blockchain-Lösungen zur Automatisierung und Autonomisierung in Wertschöpfungsnetzwerken.

Hier gibt es mehr Informationen zum Projekt GreenComplAi.

Projektlogo SKALA
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Projektlogo SKALA - Skalierbare KI- und Blockchain-Lösungen

Referenzprojekte

Ressourceneffizienzberatung

Bruse GmbH & Co. KG

Optimierung des Standortes in Bezug auf die Prozess- und Ressourceneffizienz im Kontext eines neuen Hallenbaus sowie die  Reduzierung der Fertigungsverluste, Verschrottungsquote, Ausschuss und innerbetrieblichen Transporte.

 

 

Ansprechpartnerin: Luisa Marie Strehl

Telefon: +49 231 9743-373

E-Mail: luisa.marie.strehl@iml.fraunhofer.de