Keine End-to-End Prozessautomatisierung, keine End-to-End Lokalisierung relevanter Objekte und objektbezogenes Condition Monitoring aufgrund hoher Anzahl manueller Prozessschritte
Stellen Sie sich einen Container in der Produktion vor – relevante Informationen werden dem Container mit Hilfe manueller Notizen, Papieretiketten und individueller Aufkleber mitgegeben. Dabei sind die aufgeklebten Labels und Barcodes, essenziell für die produktionstechnischen und, logistischen Prozesse Gleichzeitig hat der Umgang mit Papier viele manuelle Übertragungsschritte und Kontrollschritte zur Konsequenz. Am Ende eines Produktionsumlaufes, bevor der Container für den nächsten Auftrag gereinigt wird, ist er mit einer Vielzahl an Etiketten bzw. Notizen beklebt, die manuell entfernt werden müssen.
Manuelle und papierbasierte Prozesse und die damit verbundenen Systembrüche manueller Datenübertragungen in die IT-Systemwelt stehen einer vollumfänglichen End-to-End (E2E) Prozessautomatisierung in der Produktion und Logistik entgegen. Dazu kommt, die fehlende Echtzeit Verfügbarkeit und Aufbereitung für den Prozess relevanter Informationen, die aufwändige Prüf-und Kontroll- bzw. Freigabeschritte entlang des Prozesses unausweichlich machen. Die E2E Digitalisierung des Containermanagements entlang der Wertschöpfung wertet den Prozess deutlich auf. Gepaart mit einem lückenlosen Monitoren bestimmter Parameter wie die Temperatur oder den Ort außerhalb kontrollierter Bereiche wird eine vollends digitale und automatisierbare Prozesswelt ermöglicht und man garantiert gleichzeitig den Mitarbeiter überall und jederzeit im Zentrum des Geschehens zu halten. Möglich macht dies das „Smart Panel“.