Autonome und eingebettete Systeme

Sie sind die »Informationslieferanten« digitaler Ökosysteme: Autonome und eingebettete Systeme ermöglichen es, Daten zu generieren und zu steuern. Ob als mobile Roboter, in Form von IoT-Devices oder in Kombination mit Blockchain und Smart Contracts sind sie unabdingbar für die Digitalisierung von Supply Chains.

Die zentralen Zukunftsaufgaben

Autonome und eingebettete Systeme sind für die Digitalisierung von Supply Chains unabdingbar. Sie ermöglichen die Generierung und Steuerung von Daten und sind dabei sowohl ressourcen- als auch kosteneffizient.

In Gestalt mobiler Roboter und zukünftig vermehrt auch in humanoider Form sind sie ausführende Organe der Logistik. Sie können autonom agieren oder als Teil eines ganzen Systems eingesetzt werden, allein oder in Schwärmen agierend.

Als IoT-Geräte sind sie in digitalen Ökosystemen wichtige Informationsquellen, die Informationen über Zustände aller Art liefern können.

Datenschutz und Datenverarbeitung

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In Kombination mit anderen Technologien wie z. B. der Blockchain-Technologie und Smart Contracts oder Künstlicher Intelligenz (KI) können sie dabei helfen, Supply Chains nicht nur zu digitalisieren, sondern zunehmend zu automatisieren und zu autonomisieren.

Unsere Forschung

Autonome und eingebettete Systeme werden in der Silicon Economy und im Rahmen von Blockchain Europe erprobt und stehen Unternehmen als Open Source-Hardware-Komponenten zur Verfügung.

Zudem wird ihre Entwicklung im Rahmen zahlreicher weiterer Forschungsaktivitäten in den Bereichen Fahrerlose Transportsysteme und Robotik vorangetrieben. In der Intralogistik gibt es dabei die unterschiedlichsten Transportaufgaben. Leistungsfähigere und kleinere Elektronikkomponenten ermöglichen es, Fahrzeuge zu bauen, die deutlich flexibler sind als herkömmliche Lösungen. Dafür nutzt die Forschung einen neuen Ansatz beim Design und bei der Entwicklung der Fahrzeuge: Mechanik, Elektronik und Software werden von Anfang an interdisziplinär zusammengedacht.

In den Enterprise Labs des Fraunhofer IML entwickeln die Forschenden gemeinsam mit der Industrie passgenaue Lösungen für Anwendungsfälle aus der Praxis.

Unsere aktuellen Entwicklungen

 

Eine neue Klasse

Schlau, schnell und dank KI-basierter Simulation ihrer Zeit voraus: Die neuen Transportroboter sind da! Künstliche Intelligenz (KI) dient als Enabler für die Automatisierung komplexer Transportsysteme.

 

evoBOT

Der kollaborative Transportroboter zeichnet sich durch hohe Agilität und Flexibilität aus. Seine Anwendungsbereiche erstrecken sich über den klassischen logistischen Kontext hinaus in den urbanen Raum.

 

O³dyn

Der autonome Transportroboter automatisiert den Palettentransport. Er ist einer der ersten Bewohner des »Robotic Continuum«, das Simulation und maschinelles Lernen mit der Realität verbindet.

Kontaktieren Sie uns!

Dipl.-Logist. Christian Prasse

Ansprechpartner für das Themenfeld Autonome und eingebettete Systeme

Fraunhofer-Institut für Materialfluss und Logistik IML

Telefon +49 231 9743-269

christian.prasse@iml.fraunhofer.de

Dr.-Ing. Peter Detzner

Ansprechpartner für Schwarmintelligenz und Multiagentsysteme

Fraunhofer-Institut für Materialfluss und Logistik IML

Telefon  +49 231 9743-77325

peter.detzner@iml.fraunhofer.de

Dr.-Ing. Jana Jost

Ansprechpartnerin für kognititve und soziotechnische Systeme

Fraunhofer-Institut für Materialfluss und Logistik IML

Telefon +49 231 9743-522

jana.jost@iml.fraunhofer.de

Dipl.-Inform. Jan Emmerich

Ansprechpartner für IoT und eingebettete Systeme

Fraunhofer-Institut für Materialfluss und Logistik IML

Telefon +49 231 9743-526

jan.emmerich@iml.fraunhofer.de

Dipl.-Ing. Christian Rauch

Ansprechpartner Smart Devices in der Health Care Logistik

Fraunhofer-Institut für Materialfluss und Logistik IML

Telefon +49 231 9743-501

Christian.Rauch@iml.fraunhofer.de

Dipl.-Ing. Guido Follert

Ansprechpartner für maschinelle Komponenten in der Materialflusstechnik

Fraunhofer-Institut für Materialfluss und Logistik IML

Telefon +49 231 9743-253

guido.follert@iml.fraunhofer.de