Medizin- und Verkehrstelematik für die präklinische und klinische Maximalversorgung von Schwerverletzten in NRW
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Im Bereich der dezentralen medizinischen Notfallversorgung bestehen für Spezialfälle wie komplexe Trauma- oder Brandverletzungen, welche zumeist nur in hochspezialisierten Kliniken versorgt werden können, noch keine medizin- und verkehrstelematischen Unterstützungskonzepte. Durch die Expertise in den Maximalversorgungseinrichtungen der Berufsgenossenschafts- und Universitätskliniken besteht jedoch ein hohes Potenzial der telematischen Unterstützung für das Notfallpersonal an einem Unfallort.
Projektziel ist es, die technisch mögliche innovative Bild-, Video- und Datenübertragung für eine Vernetzung von Notärztinnen und Notärzten mit stationärem Arztpersonal der Berufsgenossenschafts- und Universitätskliniken für die Diagnose- und Therapieunterstützung von Schwerverletzten zu entwickeln und zu pilotieren. Dadurch wird die medizinische Diagnose mit Hilfe der stationären Expertise der Maximalversorger telematikunterstützt am Unfallort eingebracht, um effektive Therapie- und Transportentscheidungen für die Patienten zu treffen.