»Zukunftskongress Logistik – 32. Dortmunder Gespräche«

Das Prinzip Vernetzung

Pressemitteilung /

Ohne eine vernetzt denkende und agierende Logistik wird die vierte industrielle Revolution nicht gelingen. Darum steht der »Zukunftskongress Logistik – 32. Dortmunder Gespräche« am 16. Und 17. September 2014 ganz im Zeichen des Prinzips Vernetzung – und lockt zahlreiche hochkarätige Schwergewichte der Logistik nach Dortmund.



Bereits zum 32. Mal treffen sich in Dortmund Visionäre und Macher, um sich beim vom Fraunhofer-Institut für Materialfluss und Logistik IML und dem EffizienzCluster LogistikRuhr veranstalteten Kongress der Zukunft zu stellen. Am ersten Kongresstag, 16. September, steht das ZukunftsPlenum auf dem Programm. Führende Vertreter aus Forschung und Industrie zeigen auf, wie wichtig das Prinzip Vernetzung für die Logistik ist.

Den Auftakt zum Zukunftskongress Logistik macht 2014 T-Systems-Chef Reinhard Clemens mit dem Vortrag »Die größte Industrierevolution der letzten 20 Jahre – wie Cloud & Co. die europäische Wirtschaft verändern«. Weitere Referenten sind Frank Sportolari, President von UPS Germany mit dem Vortragsthema »Effizienzsteigerung und verbesserte Vernetzung durch neue Technologien« sowie Dr. Karl-Rudolf Rupprecht, Vorstand Operations der Lufthansa Cargo AG, der mit »Mit Logistik-Innovationen einen Schritt weiter zum Kunden« den Zukunftstreiber Technologie umreißt. Nach der Technologie steht der Mensch als Zukunftstreiber im Fokus: Dann wird etwa der führende Trendforscher Prof. Peter Wippermann unter dem Gedanken »Realtime statt Just-in-time« zur Logistik in der Netzgesellschaft vortragen. Zum Abschluss geht es um die Frage »Zukunftstreiber oder Zukunftshype – zu viel Zukunft für den Logistiker?« im Rahmen einer Podiumsdiskussion, an der unter anderem Dr. Michael Krings, Geschäftsführer der Douglas Logistik GmbH, teilnimmt. Im Rahmen der Abendveranstaltung des ersten Tages wird zudem das Fraunhofer-Innovationszentrum Logistik & IT (FILIT) feierlich eröffnet.

Am zweiten Kongresstag, 17. September, schlägt das Fraunhofer-Symposium Logistik & IT »Industrie 4.0« des Fraunhofer IML dann eine Brücke von der Theorie zur Praxis. Das Symposium widmet sich in vier parallelen Sequenzen mit Vorträgen und Workshops unter anderem der Vernetzung von »Cyberphysischen Systeme in der Logistik« – und somit der Grundlage der vierten industriellen Revolution. In den Sequenzen »Management der Industrie 4.0« und »Smart Transportation Logistics« stellen sich die Vortragenden zentralen Managementfragen rund um technologische Herausforderungen oder die Überwindung betriebswirtschaftlicher und organisatorischer Hemmnisse auf dem Weg in die Industrie 4.0. Auch das Stammdatenmanagement in Unternehmen bleibt beim Zukunftskongress nicht außen vor, da es aufgrund steigender Komplexität von Wertschöpfungsketten eine immer entscheidendere Rolle spielt. Die wachsenden Datenmengen bilden daher den Schwerpunkt der Sequenz »IT-Innovation in der Logistik«.

www.zukunftskongress-logistik.de

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